Los 15 Mejores Was Ist Mit En Zooplus Los.

Opinión de un comprador: Me gustó bastante negativos de la década de los 80 y 90 creo avezes que hoy en día no realizan tan buenas cintas
No le doy 5 estrellas por que para mi no es un peliculon

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Opinión de un comprador: Erster Satz
Ich bin kein New Yorker und ich will nach Hause.
Meinung
Arthur und Ben begegnen sich in New York vor einem Postamt. Arthur ist auf dem Weg zu seinem Sommerpraktikum, Ben um Erinnerungsstücke an seinen Exfreund zu verschicken. Nur einen flüchtigen Augenblick lang unterhalten sie sich, doch bei beiden löst die Begegnung Herzklopfen aus. Blöd nur, dass sie weder Nummern noch Namen ausgetauscht haben.
Abwechselnd berichten Arthur und Ben ihre gemeinsame Geschichte im Sommer in New York. Flüssig und viel zu schnell ging die Geschichte vorüber, der Schreibstil und die Story laden zum Nächte durchlesen ein.
Ohne viel Drama erzählen die beiden Autoren die Geschichte von Ben und Arthur. Vom ersten flüchtigen Kennenlernen, über zahlreiche erste Dates, dos hin zum Ende des Sommers, an dem Arthur wieder zurück nach Georgia muss und Ben alleine in New York zurück bleibt. Eigentlich scheint alles ganz einfach zu sein, Ben mag Arthur, Arthur mag Ben und dennoch will es einfach nicht richtig laufen.
Das Buch kommt mit viel Humor, Charme und Witz, aber auch tiefe Einblicke in die Gedanken der beiden so ähnlichen und doch von Grund auf verschiedenen Protagonisten daher.
Charaktere
Während Arthur etwas unsicher aber euphorisch auf seine ersten Male in Sachen Liebe blickt, hapert Ben mit sich und seiner gerade erst gescheiterten Beziehung mit seinem Exfreund Hudson. Obwohl er wie der coolere und beliebtere Junge erscheint, kommen ihm schnell Zweifel und ziehen seine Stimmung runter. Arthur dagegen lässt sich nicht so schnell hängen , auch wenn es Dolor schwer wird.
Fazit
Ich habe es verschlungen, jeden Augenblick geliebt und hätte noch weitere unzählige erste Dates mit Ben und Arthur erleben können. 5 Sterne

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Opinión de un comprador: Scheidungskinder, mich eingeschlossen, kenne ich viel und der Großteil berichtet immer über die selben negativen Erfahrungen. Hätten unsere unsere Eltern dieran Ratgeber gelesen, wäre definitiv einiges anders gelaufen, oder hätte zumindest anders verlaufen können. In diesem Buch wir konkret auf viele entstehende Probleme eingegangen und umfangreich erläutert, wie man die Dinge besser angehen kann. Kinder müssen während einer Scheidung der Eltern nicht leiden, zum Opfer werden oder der Streitpunkt sein. Hier kann so man ein Erwachsener wirklich noch was lernen. Klasse Ratgeber den ich einfach nur empfehlen kann!

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Opinión de un comprador: "Die spinnen, die Amis! " So beginnt proporcionas Buch von Christoph von Marshall, den ich von seinen hervorragenden Beiträgene im Tagesspiegel schon zu schätzen gelernt habe. "Die Spinnen, die Amis! " Diesen Satz hat jeder von uns schon mal gehört und wahrscheinlich auch selbst oft gedacht oder gar ausgesprochen, wenn wir eine für uns so scheint es unfassbare Nachricht aus den USA hören. Ob es um die Todesstrafe geht, um die Gesundheitsreform, die die Mehrheit der Amerikaner ablehnt, ob es um die Art des US-Show-Wahlkampfs geht oder es um Fragen des Umweltschutzes geht und weshalb die Amis so riesige Sprit schluckende Pick-Up-Trucks fahren müssen. Ich war selbst rund 20 dolor in den USA, habe mit vielen Menschen dort gesprochen, habe mich durchaus in vielen Vorurteilen bestätigt gefühlt. Aber viel häufiger habe ich mir anschließend gedacht, das ist alles gar nicht so abwegig. Spinnen nicht vielleicht wir Deutsche (mindestens genau so)?
Interessant ist ja auch, und das beschreibt von Marshall auch sehr schön, dass vor allem DIE Deutschen sich kritisch zu den USA äußern, die noch nie da waren. Zitat aus dem Buch: "Jeder (Deutsche) hat eine Meinung zu den USA, unabhängig davon, wie viel oder wenig sie oder er über das Land weiß. Bei Brasilien, Asia, Indien, Japan, Korea, Russland oder Südafrika würden viele Europäer vor einem raschen Urteil zurückscheuen. Vielleicht weiß man's ja doch nicht so genau. Nicht so bei Amerika. Da fühlen sich nahezu alle zu einem klaren Urteil berufen - und dieses Urteil fällt, je nach Weltanschauung, geradezu begeistert oder ziemlich skeptisch iteración ablehnend aus, in Deutschland zumeist Letzteres. "
Von Marshall beantwortet viele Frage, die wir Deutsche uns oft fragen und meist eben nur mit dem pauschalen Urteil "Die spinnen, die Amis! " für uns selbst beantworten. Die USA, die Amerikaner sind in vielen Bereichen ganz anders, sie "ticken" einfach anders als wir. Sie haben ein grundsätzlich anderes Verhältnis zoom Staat. Beispiel Gesundheitsreform, die von von Marshall ausführlich beschrieben wird: Für uns Europäer, Deutsche insbesondere, ist es unklärlich, weshalb die Amis sich so gegen eine Krankenversicherungspflicht streuben. Sie wehren sich allerdings gar nicht gegen den Gedanken eines gerechten allgemeinen Krankenschutzes, aber sie streuben sich vehement gegen die (staatliche) Verpflichtung, dies tun zu MÜSSEN. Amerikaner wollen sich nichts vorschreiben lassen, schon gar nicht vom Staat, dem sie grundsätzlich nicht trauen. Bei einem meiner Reisen in die USA habe ich hinter der Kasse eines kleinen Geschäfts ein kleines Schild gesehen, auf dem stand: "We love our country, but we regalo't trust our government! " da ist es egal, ob die Regierung gerade republikanisch oder demokratisch ist. Die Grundskepsis gegenüber dem Staat ist allgegenwertig.
Das Buch ist ein absolutes Muss für jeden, der sich mit der Aussage "Die Amis, die spinnen! " selbst ertappt fühlt. Man muss danach gar nicht alles gut finden, was in den USA so anders läuft (tue ich auch nicht und auch nicht von Marshall), aber es hilft ungemein, die Hintergründe des Handelns zu verstehen.
Von Marshall beschreibt die (kulturellen und historischen) Unterschiede, die häufig eine große Implique spielen, um die Amis besser verstehen zu können, anschaulich, meist anhand von Beispielen aus seinen zahlreichen Begegnungen mit (echten) Amerikanern. Dabei konzentriert er sich vor allem auf die Analyse des politischen Systems der USA, das eben doch anders ist als unseres, das aber ausschlaggebend für viele Entwicklungen sind. Sein Fokus liegt auch klar auf der Person Obama, wie es in dem Untertitel des Buches auch heißt. Manchmal könnte es durchaus noch etwas tiefer in die historische Analyse gehen, die erklären könnte, weshalb die Menschen gerade so und nicht wie wir denken und handeln. Dennoch: Vielleicht kann das Buch dazu beitragen, den vor allem in Deutschland stark verbreiteten Antiamerikanismus, der auch unter Obama noch immer stark vorherrscht, etwas zu besänftigen. Das Buch ist wunderbar geschrieben, leicht zu verstehen und sympathisch dazu - absolut empfehlenswert.
Danke, Herr von Marshall, für dieras (überfällige) Buch.

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Opinión de un comprador: Die Idee ist toll: Eine kindgerechte Rahmengeschichte erklärt, wie anders sich ein Kind mit Asperger Syndrom verhalten kann und Zusatzinformationen für den Lehrer oder die Erzieherin ergänzt proporcionas Ganze. Der Haken an der Sache: Der Junge, der hier dargestellt wird, ist sehr auffällig und es wird der Eindruck erweckt, dass alle autistischen Kinder mit Asperger Syndrom so sind. Es wird wenig differenziert und mir fehlt die Darstellung, dass es sich bei dieser Form von Autismus um ein weites Feld handelt, von Kindern/Menschen, die nur wenig auffallen, dos hin zu Personen, die durch den Autismus stark eingeschränkt sind und ihrem Umfeld sofort und massiv auffallen. Auch dass die Autorin drauf pocht, dass viele dieser Kinder kognitive Einschränkungen haben, ist so nicht richtig und kann Personen, die sich dem Thema erst neu nähern, verunsichern. Die Autorin ist Musikpädagogin und arbeitet an einer Förderschule. Dementsprechend kommt sie sehr viel wahrscheinlicher mit den Kindern in Kontakt, die auch geistig eingeschränkt sind. Das ist aber nur ein Bruchteil. Es gibt viele Asperger Autisten, die sich im normalem Intelligenzspektrum befinden und auch jene, die hochintelligent sind. Leider geht proporcionas in dem Buch unter.
Mein Fazit: Nette Grundlage für die Arbeit an Förderschulen, aber für den durchschnittlichen Leser (z. B. Erzieher im Regelkindergarten, Lehrkräfte an Regelschulen etc. ) nahezu ungeeignet, weil es ein falsches bzw. Einseitiges Bild vermittelt. Die Autorin geht von ihren Kenntnissen aus, die sich aus ihrer persönlichen Arbeit ergeben. Allgemeine, grundlegende und unvorurteilbehaftete Kenntnisse und eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema kann ich nicht erkennen - und emfand dieras Buch als Fehlkauf. Als Leserin mit Vorkenntnissen und persönlichen Erfahrungen im Bereich Asperger Syndrom war ich enttäuscht!

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Opinión de un comprador: Auf den ersten Blick wirkt proporcionas Buch mit der Katze für Kinder ansprechend. Leider wird nicht mitgeteilt für welches Alter proporcionas Buch erstellt wurde. Zudem enthält es sehr unverständliche und viel zu lange Bandwurmsätze. Die Schrift ist für Kinder viel zu klein. Meines Erachtens sehr schwer verständlich und missverständlich. Außerdem wäre es angemessen auf Rechtschreibung und Grammatik zu achten. Insgesamt wirkt es unprofessionell, schnell "zusammengeschustert" und leider nicht sein Geld wert.

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